Neues für Nachbarn und Interessierte
Möchten Sie alles über die Entwicklungen des Bauprojekts der Bogen erfahren und sich stets auf dem Laufenden halten?
Auf dieser Seite finden Sie chronologisch angeordnete News über den Architektenwettbewerb und den Start sowie Verlauf unseres Bauprojekts. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über alle Nachbarschaftsinformationen und Pressemitteilungen, die bisher veröffentlicht wurden.
DESIGN-IKONE
Wir freuen uns sehr, dass wir Matteo Thun für den Bogen gewinnen konnten: Der vielfach ausgezeichnete Architekt und Designer aus Mailand hat für die öffentlichen Bereiche unseres Hauses ein maßgeschneidertes Interior-Konzept entwickelt.
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DESIGN-IKONE
Auf geht‘s
Bagger in Sicht: In Kürze geht es endlich los und wir können nach der langen Planungsphase den ersten sichtbaren Schritt zur Realisierung unseres Projektes machen.
Begonnen wird mit dem Rückbau des Bestandsgebäudes in der Prinzregentenstraße 159, um Platz für den Bogen zu machen. Wir werden alles dafür tun, diese Arbeiten so geräuscharm wie möglich durchzuführen und bleiben natürlich auch in dieser Zeit immer ansprechbar. Herzlichen Dank schon jetzt für Ihr Verständnis, liebe Anwohner!
Begonnen wird mit dem Rückbau des Bestandsgebäudes in der Prinzregentenstraße 159, um Platz für den Bogen zu machen. Wir werden alles dafür tun, diese Arbeiten so geräuscharm wie möglich durchzuführen und bleiben natürlich auch in dieser Zeit immer ansprechbar. Herzlichen Dank schon jetzt für Ihr Verständnis, liebe Anwohner!
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Auf geht‘s
Bogen-Premiere auf der Expo
Seine verbindende Wirkung stellte der Bogen gleich bei seiner Erstpräsentation auf der weltgrößten Immobilienmesse unter Beweis: Das Projekt stieß bei Fachpublikum und Mietinteressenten auf großes Interesse und erhielt viel positive Resonanz für Konzept und Architektur. Wir freuen uns auf die nächste Schritte.
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Bogen-Premiere auf der Expo
Nachbarn im Dialog – Information und Austausch über das Projekt
Bauherren und Architekten präsentierten den Bogen erstmals offiziell in einer Nachbarschafts- und Presseveranstaltung auf dem Unternehmenareal von Giesecke+Devrient. Im Anschluss an den Vortag von Henn Architekten konnten die interessierten Besucher ihre Fragen und Wünsche direkt an Planer und Bauherren richten. Die Bauherren-Familie legt auch für die Zukunft großen Wert darauf, die positive und konstruktive Stimmung in der Nachbarschaft zu bewahren.
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Nachbarn im Dialog – Information und Austausch über das Projekt
HENN setzt Technologie-Zentrum an der Prinzregentenstraße um
Der Sicherheitskonzern Giesecke+Devrient (G+D) errichtet gemeinsam mit der ausführenden MC Grundstücksgesellschaft auf dem Gelände der Firmenzentrale einen Neubau mit rund 42.000 Quadratmetern Geschossfläche. Der Gebäudekomplex an der Münchner Prinzregentenstraße wird Platz für Unternehmen bieten, die in ähnlichen Technologiefeldern wie G+D tätig sind. Das Architekturbüro HENN hat nun den Auftrag für den Bau am Münchner Stammsitz erhalten.
Um den Standort der Unternehmenszentrale in München weiter zu entwickeln, wird an der Prinzregentenstraße 159 ein Neubau mit moderner Büro- und Gewerbenutzung errichtet. Bauherr ist die MC Grundstücksgesellschaft, die sich im Besitz der Eigentümerfamilie von G+D befindet. Das Technologie-Zentrum, das auf dem westlichen Teil des Firmenareals entstehen wird, ersetzt einen Altbau, der 1952 den Grundstein für den Münchner Stammsitz legte. Der Neubau mit rund 42.000 Quadratmetern Geschossfläche soll circa 2.000 Arbeitsplätzen Raum bieten und von Startup-Unternehmen und anderen Kooperationspartnern aus der IT-Branche genutzt werden. Im Erdgeschoss sollen sich Einzelhandels- und Gastronomieunternehmen ansiedeln können und damit auch für die Anwohner einen Mehrwert bieten.
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HENN setzt Technologie-Zentrum an der Prinzregentenstraße um
03 Architekten gewinnen Wettbewerb für neuen Technologie-Campus bei Giesecke+Devrient
Mit dem Neubau eines modernen Technologie-Campus plant der weltweit tätige Konzern für Sicherheitstechnologie Giesecke+Devrient (G+D) gemeinsam mit der ausführenden MC Grundstücksgesellschaft die Weiterentwicklung des Standorts an der Münchner Unternehmenszentrale am Bogenhausener Tor. Eine hochkarätige Jury hat nun die Gewinner des Architektenwettbewerbs gekürt.
Den ersten Platz des Wettbewerbs belegt der Entwurf des Münchner Architektenbüros 03 Architekten. Auf Platz zwei kam das ebenfalls in der bayerischen Landeshauptstadt angesiedelte Büro Henn Architekten. Den dritten Platz teilen sich Steidle Architekten aus München sowie Richard Meier & Partner aus New York und Los Angeles.
Insgesamt waren elf Architektenbüros dazu eingeladen, geeignete architektonische und raumplanerische Konzepte für den neuen Technologie-Campus zu entwickeln. Die vier Gewinner wurden in einer Preisgerichtssitzung am 3. Mai auf Basis umfänglicher Prüfmatrizen ausgewählt. Einen besonderen Schwerpunkt bei der Bewertung bildeten die Themen Energieeffizienz und Ökologie. Das neue Gebäude soll unter anderem durch die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert werden.
Insgesamt waren elf Architektenbüros dazu eingeladen, geeignete architektonische und raumplanerische Konzepte für den neuen Technologie-Campus zu entwickeln. Die vier Gewinner wurden in einer Preisgerichtssitzung am 3. Mai auf Basis umfänglicher Prüfmatrizen ausgewählt. Einen besonderen Schwerpunkt bei der Bewertung bildeten die Themen Energieeffizienz und Ökologie. Das neue Gebäude soll unter anderem durch die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert werden.
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03 Architekten gewinnen Wettbewerb für neuen Technologie-Campus bei Giesecke+Devrient
Jury kürt die Sieger des Architekturwettbewerbs
Elf Teams renommierter Architekten und Landschaftsplaner hatten ihre Entwürfe für das künftige Technologiezentrum in der Prinzregentenstraße 159 eingereicht. Bauherren und Fachjuroren – u.a. Stadtbaurätin Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk und der Hamburger Architekt Hadi Teherani – vergaben die Platzierungen an die Büros 03 Architekten, Henn, Steidle (alle München) und Richard Meier (New York) auf die vorderen Plätze.
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Jury kürt die Sieger des Architekturwettbewerbs